Kapellen
Wie überall im bayerischen Land machen Kapellen die Heimat liebenswert und dokumentieren die Verbundenheit der Bevölkerung mit dem Glauben. Zudem erinnern sie an Pestzeiten und die glückliche Heimkehr aus dem Krieg oder der Gefangenschaft.
Wie überall im bayerischen Land machen Kapellen die Heimat liebenswert und dokumentieren die Verbundenheit der Bevölkerung mit dem Glauben. Zudem erinnern sie an Pestzeiten und die glückliche Heimkehr aus dem Krieg oder der Gefangenschaft.
Die Maria-Wald-Kapelle in Oberjulbach (Buchenhain-Dumbrava-Kapelle) wurde 1990 durch den Baumeister Hermann Hutterer erbaut. Initiator des Projekts ist Herr Markus Heiden.
Die Kapelle in Untertürken am Fuße des Berghangs an der B 20 wurde 1949 zum Gedenken der im Zweiten Weltkrieg (1939 bis 1945) gefallenen und vemissten Mitarbeiter des Weiss-Holzwerks und der Weiss-Kunstmühle, Bruckmühl erbaut.
Die Kapelle in Untertürken wurde von Thekla und Franz Wimmer von 1947 bis 1948 errichtet.
Die Familienkapelle Weiss in Bruckmühl wurde im klassizistischen Stil Ende des 19. Jahrhunderts erbaut.
Die Dorfkapelle in Hart wurde 1850 von den Bauherren Johann Fastner und Johann Kimberger errichtet.